Akt 1 - Regenchaos in Nürnberg
Los ging es am letzten Mai Wochenende in Nürnberg. Dort fand
der Auftakt zur Regionalliga statt. Es galt 750 Meter im, diesmal ungeheizten,
Freibad zu Schwimmen, 18 Kilometer auf dem Rad und circa 6 Kilometer in den Laufschuhen
zurückzulegen.
Schon im Vorfeld war mir bewusst, dass sich der Spaß bei vorhergesagten 6 Grad und Regen eher in Grenzen halten wird. Allerdings war die Vorfreude, nicht zuletzt aufgrund der guten Ergebnisse bei „extremen Bedingungen“, riesig. Im Verlauf der Wettkampfbesprechung wurde auch mit zunehmenden Regen mein Grinsen immer breiter. ;-)
Schon im Vorfeld war mir bewusst, dass sich der Spaß bei vorhergesagten 6 Grad und Regen eher in Grenzen halten wird. Allerdings war die Vorfreude, nicht zuletzt aufgrund der guten Ergebnisse bei „extremen Bedingungen“, riesig. Im Verlauf der Wettkampfbesprechung wurde auch mit zunehmenden Regen mein Grinsen immer breiter. ;-)
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Wieder zurück auf die Strecke, kurz gesammelt und dann weiter. Nach gut 8 Kilometer schloss eine Gruppe auf mich auf, die sehr harmonisch arbeitete und mit der ich auch die die zweite Wechselzone in der
Mit steifgefrorenen Fingern und Zehen war es dann ein Ding der Unmöglichkeit den Helm ab und die Schuhe anzuziehen. Beim Helm wurde mir durch einen Teamkollegen geholfen und die Schuhe waren auch endlich nach 2! Minuten, in denen ich verzweifelnd und fluchend dastand und später saß, an den Füßen, oder wie man die gefühllosen Dinger an den Enden der Beine nennt dran und ich konnte 1,5 Minuten nach den Konkurrenten die 6 zu laufenden Runden in Angriff nehmen.
Nach 1:05 Stunden stand ich dann frierend und enttäuscht im Ziel.
Gleich danach in warme, trockene Klamotten eingepackt und ab unter die Dusche gegangen.
Der 18. Platz war alles, aber nicht das was ich mir
erhoffte. Im Endeffekt war ich dann trotz, oder gerade wegen der Umstände froh,
dass ich gesund im Ziel angekommen bin und auch das Material, vor allem die
Laufräder, den Ausritt in die Botanik unbeschadet überstanden haben. Hier gilt
auch mein Dank nochmal FastForward, die einfach supergeniale und unzerstörbare Laufräder
bauen. J
Als Happy-End im ersten Akt kann ich noch hinzufügen, dass
wir in der Teamwertung noch den 4. Platz erreichten.
Akt 2 – Duathlon mit Schwimmeinlage.
Mit dem 8. Platz im Staffelrennen waren wir auch diesmal wieder zufrieden und bei gutem Essen versuchten wir uns auf die bevorstehende Aufgabe, welche in Form eines Mannschaftsjagdrennens am folgenden Tag stattfinden sollte, vorzubereiten.
Akt 3 – fiel ins Wasser
Mehr gibt’s eigentlich dazu nicht zu sagen. Nach langem
Warten, wurde eine gute Stunde vor der offiziellen Startzeit von den
Mannschaftsführern der Regionalliga beschlossen, die Mannschaftsverfolgung abzusagen.
Auch wenn solch ein Rennen immer was Besonderes ist und es dementsprechend schade
war, nicht starten zu können, war es aufgrund dezimetertiefer Pfützen auf Lauf-
und Radstrecken die richtige Entscheidung.
Morgen geht’s auch schon wieder weiter nach Moritzburg, wo ich
am Samstag bei der Langdistanz den Schwimmpart und am Sonntag über die
Olympische Distanz mal schauen kann, ob die vergangenen Wettkämpfe auch schon
etwas an Tempohärte gebracht haben. ;-)
Und weil Bilder bekanntlich mehr als 1000 Worte sagen...
Nürnberg (mit Dank an Christine Waitz):
München:
sers bua :-)
AntwortenLöschenschöner Bericht u schad dass aufm Rad nix ging in der Gruppe... wir sehen uns bald wieder :-)